- Schonende Prozedur, denn das umliegende Gewebe wird nicht angetastet.
- Höhere Sicherheit bei der Behandlung und minimierte Eingriffsrisiken, da eine Tumeszenz- Vorinfiltration entfällt.
- Behandlung ist auch unter lokaler Betäubung (Lokalanästhesie) möglich. Selten ist eine Vollnarkose nötig. Grundsätzlich ist weniger Lokal-Anästhetikum nötig, da das gezielt dosiert werden kann.
- Weniger OP-Schmerzen aufgrund weniger Blutverlust, Hämatome und Schwellungen. Es entstehen minimale intraoperative Schwellungen und so weniger Nachkorrekturen, denn der Eingriff verläuft bei nahezu unverän- derten Körperkonturen durch das Entfallen der Tumeszenz-Vorinfiltration.
- Reduzierte OP-Dauer durch den Wegfall der Wartezeit zwischen der Tumeszenz- Vorinfiltration (45–60 Min.) und dem Eingriffsstart sowie durch gleichzeitiges Spülen und Absaugen.
- Leichte Kanülenführung – angenehmer für Arzt und Patientin.
- Endergebnis: eine kürzere und schonendere Rekonvaleszenz für die Patientin. Mehr Informationen zum WAL-Verfahren und zur Technologie auf www.humanmed.com oder YouTube: https://youtu.be/ERSnNEXsj08